LOMU Hamburg: soziale Experimente und Aktionen zu Technologie, Kunst, Politik, Gesellschaft, Globalisierung, Regionalisierung, Globalisierungskritik, Schwarmintelligenz, …konomie, Situationismus, Utopie, Stadtentwicklung, UrbanitŠt, Zukunftsvisionen, Futurologie, Trendforschung, Kapitalismuskritik, Web 2.0, Community
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Sein Glück zu machen – dieses Lebensziel bekommen wir von Kindesbeinen an mit auf den Weg. Nicht erst seit die amerikanische Unabhängigkeitserklärung das Recht auf „the pursuit of happiness“ der westlichen Kultur als diesseitiges Heilsversprechen mitgab, rackern sich Millionen ab, noch vor Lebensende glücklich zu werden.

Keine leichte Aufgabe, denn wer kann schon sagen, was Glück ist?
Hat man es einfach mal oder muss man es sich erarbeiten?
Kommt es nur zu den Schönen und Reichen?
Oder zu den in Einsamkeit Erleuchteten?
Muss man gelitten haben, um es spüren zu können?
Oder: all you need is love?
Und wenn man es gefunden hat, kann man es behalten?

LOMU hat diese und andere Fragen am 26. November 2006 Glücklichen, Unglücklichen und Indifferenten gleichermaßen gestellt und begehbare Glückswelten installiert.

Natürlich gab es wie immer auch eine Thesengalerie und eine Umfrage.

LOMU #3

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