Partei nehmen – wie geht das?
Ende Dezember 2007 fand im Theater Kampnagel die erste Folge von "Hamburg Empire - das dramatische Stadtmagazin" statt. Thema: "Partei nehmen. Ein Abend zur Wahl."
"Anlässlich der Bürgerschaftswahl im Februar 2008 widmen wir uns den Menschen und ihren Organisationen, die der Stadt ihre Visionen und Führungsqualitäten anbieten. Wir fragen uns: Was sind das für Mikrokosmen, die von sich sagen 'Wir machen Zukunft' oder 'Nicht dumm rumhängen! Mitglied werden!', die 'nachhaltig statt ideologisch' fordern und von der 'kreativen Stadt' träumen?" schrieben Claudia Plöchinger, Christoph Twickel und Martin Kreidt, die Hamburg Empire konzipiert haben.
Sie luden LOMU ein, im zweiten Teil des Abends die Frage "Partei nehmen - wie geht das?" in einem typisch lomu-esken Versuch mit dem Publikum anzupacken.
LOMU wählte eine Versuchsanordnung aus, die von drei verschiedenen wissenschaftlichen Theorien inspiriert war. Zum einen sollte das Spannungsverhältnis zwischen Eigennutzen und Kollektivnutzen ausgelotet werden. Zum anderen wollten wir auch herausfinden, ob es eine Rolle spielt, wie groß die Gruppe ist – also wie groß oder klein der Anteil des Einzelnen am Erfolg der Gruppe ist.
Natürlich gab es wie immer eine Thesengalerie sowie die obligatorische Umfrage.
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LOMU bei "Hamburg Empire":
Partei nehmen – wie geht das?
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