LOMU Hamburg: soziale Experimente und Aktionen zu Technologie, Kunst, Politik, Gesellschaft, Globalisierung, Regionalisierung, Globalisierungskritik, Schwarmintelligenz, …konomie, Situationismus, Utopie, Stadtentwicklung, UrbanitŠt, Zukunftsvisionen, Futurologie, Trendforschung, Kapitalismuskritik, Web 2.0, Community



Die Bewertung der Thesengalerien

Spielbudenplatz 5.4.2009
Centro Sociale 14.6.2009
Bezirksversammlung von No BNQ 5.9.2009


Erstes Gentropoly auf dem Spielbudenplatz am 5.4.2009:
Dass Investorenkapitalismus und Spekulation nicht gut weg kamen, war zu erwarten. Aber überraschend war doch die These auf Platz 3. Zu klären, wäre welche Form von Eigentum.

Stadtentwicklung bedarf sozialer Steuerung 38
Räumliche Nähe schafft noch keine soziale Nähe 35
Eigentum ist keine Schande 34
Lebensräume sind keine Ware 32
Soziale Wohnprojekte sind ein Gegenmodell zum Investorenkapitalismus 31
Leben heißt permanente Veränderung 31
Erst kommen die Künstler, dann die Konsumenten 30
Wachstum braucht nicht nur Geld, sondern auch Zeit 23
Armut macht frei 21
Das ist unser Haus, ihr kriegt uns hier nicht raus! 19
Spekulanten kommen überall hin 18
Wo kommen plötzlich die ganzen Idioten her? 18
Wir sind das Viertel 17
Eine gute Infrastruktur bedeutet Lebensqualität 17
Eigentum ist keine Sicherheit 17
Nur in einer heterogenen Umgebung fühle ich mich zuhause 16
Ich will auch 'ne Eigentumswohnung 15
Ein Viertel zur Marke und dadurch zur Ware 15
Die Bohème soll nicht heulen, sondern andere Räume suchen 15
Ein Suchender entdeckt immer gerne Neuland 15
Tradition ist wichtig, um Wurzeln zu schlagen 15
Ein Haus ist mehr als ein Abschreibungsobjekt 14
Spekulantentum zerstört Wohnkultur 14
Ohne Gentrification gäbe es keinen Bioladen im Viertel 13
Spekulanten sind asozial 12
Investoren sind der Anfang vom Ende 12
Auch Künstler gehen im Real-Markt einkaufen 11
Spekulanten kommen nicht in den Himmel 11
Mehr Aldi-Tüten und Satellitenschüsseln auf Balkonen 10
Kinder-Yoga für alle! 8
Ohne private Investitionen würde das ganze Viertel zusammenfallen 8
Zuerst ist die Hipness, dann kommt der Hype 7
Endstation Vorstadt 5
Wer Geld hat, darf bleiben 5
My Kiez is my home 5
Die Bohème fühlt sich überall wohl 4
Mein Viertel hat Karies 4
Hauptsache billig 4
Die Rote Flora hat ausgedient 4
Wohnprojekte sind auch keine Lösung 4
Was? H&M und McDonalds sind auch schon da? 3
Geh da wo du wechkommst 3
Yuppies nach Steilshoop! 3
Eigentum macht dick 3
Investoren tragen das Risiko und verdienen den potenziellen Gewinn 2
Eigentumswohnungen schützen vor Altersarmut 1
Bleib doch wo du wohnst 1
Mit Bausparvertrag wär das nicht passiert 1
Investoren verbessern die Wohnkultur 1
Endlich gibt es gute Kneipen in der Schanze 1
Mietest du noch oder kaufst du schon? 1
Auch Randgruppen sollen gut wohnen – aber bitte nicht nebenan 1
Für mein Kind nur das Beste 1
Immobilienmakler verkaufen Privatsphäre 1

Zweites Gentropoly beim Centro-Sociale-Hoffest am 14.6.2009:

Ein Viertel zur Marke und dadurch zur Ware 36
Stadtentwicklung bedarf sozialer Steuerung 23
Wo kommen plötzlich die ganzen Idioten her? 23
Leben heißt permanente Veränderung 22
Wachstum braucht nicht nur Geld, sondern auch Zeit 17
Soziale Wohnprojekte sind ein Gegenmodell zum Investorenkapitalismus 17
Lebensräume sind keine Ware
15
Erst kommen die Künstler, dann die Konsumenten 14
Nur in einer heterogenen Umgebung fühle ich mich zuhause
14
Ein Haus ist mehr als ein Abschreibungsobjekt
13
Zuerst ist die Hipness, dann kommt der Hype
12
Spekulantentum zerstört Wohnkultur
12
Was? H&M und McDonalds sind auch schon da?
12
Das ist unser Haus, ihr kriegt uns hier nicht raus!
11
Räumliche Nähe schafft noch keine soziale Nähe
10
Yuppies nach Steilshoop!
9
Ein Suchender entdeckt immer gerne Neuland
8
Auch Künstler gehen im Real-Markt einkaufen
8
Ohne Gentrification gäbe es keinen Bioladen im Viertel
7
My Kiez is my home
7
Mein Viertel hat Karies
7
Eigentum ist keine Schande
6
Eigentum macht dick
6
Wir sind das Viertel
6
Eine gute Infrastruktur bedeutet Lebensqualität
5
Mehr Aldi-Tüten und Satellitenschüsseln auf Balkonen
5
Immobilienmakler verkaufen Privatsphäre
5
Ich will auch 'ne Eigentumswohnung
5
Spekulanten kommen nicht in den Himmel
5
Für mein Kind nur das Beste
4
Investoren sind der Anfang vom Ende
4
Eigentum ist keine Sicherheit
3
Auch Randgruppen sollen gut wohnen – aber bitte nicht nebenan
3
Tradition ist wichtig, um Wurzeln zu schlagen
3
Ohne private Investitionen würde das ganze Viertel zusammenfallen
3
Spekulanten sind asozial
3
Spekulanten kommen überall hin
3
Geh da wo du wechkommst
2
Die Bohème fühlt sich überall wohl
2
Eigentumswohnungen schützen vor Altersarmut
1
Wohnprojekte sind auch keine Lösung
1
Die Bohème soll nicht heulen, sondern andere Räume suchen 1
Die Rote Flora hat ausgedient
1
Wer Geld hat, darf bleiben
1
Mit Bausparvertrag wär das nicht passiert
1
Armut macht frei
1
Endlich gibt es gute Kneipen in der Schanze
1
Kinder-Yoga für alle!
1
Bleib doch wo du wohnst 1
Hauptsache billig
0
Mietest du noch oder kaufst du schon?
0
Endstation Vorstadt
0
Investoren verbessern die Wohnkultur
0
Investoren tragen das Risiko und verdienen den potenziellen Gewinn
0

Beim Gentropoly auf der Bezirksversammlung von No BNQ am 5.9.2009 gab es keine Thesengalerie.

Und hier schließlich die Gesamtwertung:


Stadtentwicklung bedarf sozialer Steuerung 63
Ein Viertel zur Marke und dadurch zur Ware 51
Leben heißt permanente Veränderung 53
Soziale Wohnprojekte sind ein Gegenmodell zum Investorenkapitalismus 48
Lebensräume sind keine Ware 47
Räumliche Nähe schafft noch keine soziale Nähe 45
Erst kommen die Künstler, dann die Konsumenten 44
Wo kommen plötzlich die ganzen Idioten her? 41
Eigentum ist keine Schande 40
Wachstum braucht nicht nur Geld, sondern auch Zeit 40
Nur in einer heterogenen Umgebung fühle ich mich zuhause 30
Das ist unser Haus, ihr kriegt uns hier nicht raus! 30
Ein Haus ist mehr als ein Abschreibungsobjekt 27
Spekulantentum zerstört Wohnkultur 26
Ein Suchender entdeckt immer gerne Neuland 23
Wir sind das Viertel 23
Armut macht frei 22
Eine gute Infrastruktur bedeutet Lebensqualität 22
Spekulanten kommen überall hin 21
Ich will auch 'ne Eigentumswohnung 20
Eigentum ist keine Sicherheit 20
Ohne Gentrification gäbe es keinen Bioladen im Viertel 20
Auch Künstler gehen im Real-Markt einkaufen 19
Zuerst ist die Hipness, dann kommt der Hype 19
Tradition ist wichtig, um Wurzeln zu schlagen 18
Die Bohème soll nicht heulen, sondern andere Räume suchen 16
Investoren sind der Anfang vom Ende 16
Spekulanten kommen nicht in den Himmel 16
Spekulanten sind asozial 15
Mehr Aldi-Tüten und Satellitenschüsseln auf Balkonen 15
Was? H&M und McDonalds sind auch schon da? 15
My Kiez is my home 12
Yuppies nach Steilshoop! 12
Mein Viertel hat Karies 11
Ohne private Investitionen würde das ganze Viertel zusammenfallen 11
Kinder-Yoga für alle! 9
Eigentum macht dick 9
Wer Geld hat, darf bleiben 6
Die Bohème fühlt sich überall wohl 6
Immobilienmakler verkaufen Privatsphäre 6
Die Rote Flora hat ausgedient 5
Wohnprojekte sind auch keine Lösung 5
Endstation Vorstadt 5
Geh da wo du wechkommst 5
Für mein Kind nur das Beste 5
Auch Randgruppen sollen gut wohnen – aber bitte nicht nebenan 4
Hauptsache billig 4
Investoren tragen das Risiko und verdienen den potenziellen Gewinn 2
Eigentumswohnungen schützen vor Altersarmut 2
Bleib doch wo du wohnst 2
Mit Bausparvertrag wär das nicht passiert 2
Endlich gibt es gute Kneipen in der Schanze 2
Investoren verbessern die Wohnkultur 1
Mietest du noch oder kaufst du schon? 1



LOMU Let's Gentropoly

Intro
Spielkonzept und Regeln
Ergebnisse aus zwei Spielen

Fotos
Thesengalerie
Umfrage
Kommentare


Das Problem der Gentrifizifierung:
Was ist Gentrifizierung?
Erkenntnisse aus der Stadtforschung
Vorgänge in St. Pauli und Schanze
Gegenkonzepte
Links


LOMU ist ein nicht-kommerzieller Aktionsbetrieb und wird derzeit ausschließlich von den Lomunauten getragen.